Die Erinnerung an den Sportunterricht ist eine Kindheitserinnerung. Sie ist unwiederbringlich: „Sprungkästen aufbauen!“, „Wir gehen jetzt an die Sprossenwand!“ oder „Leistungskontrolle Bocksprung. Zweiter Versuch!“. Man erinnert sich noch. Der Geruch von frischem Leder. Extrem glatt bearbeitetes, hochwertiges Holz. Der Stufenbarren bog sich leicht, wenn man sich an ihm emporschwang. Wer hat all diese Sportgeräte eigentlich gebaut? Höchste Zeit, einmal jene Menschen vorzustellen, die den Bocksprung „verbockt“ haben.
„Sport frei!“Mitten im idyllischen Erzgebirge, etwa vier Kilometer nordnordwestlich von Olbernhau, liegt das kleine Dörfchen Hallbach. Ein großzügiger, ocker gestrichener Fabrikkomplex am Bielabach fällt sofort ins Auge. Es ist der Firmensitz der SPORTGERÄTE LANGER GMBH. Auf einer Produktionsfläche von ca. 3.600 m² entstehen im mittelständischen Unternehmen Turnbänke, Sprossenwände, Sprungkästen und Kletterkombinationen für Turnhallenausstattungen und Kindereinrichtungen. Außerdem gehört auch eine Lagerfläche von 1.000 m2 zu dem Unternehmen. |
„Es lebe der Sport!“
Wenn man im spezialisierten Familienunternehmen fertigen lässt, erhält man Spiel- und Turngeräte nach Maß. So zum Beispiel Bänke für Kinderkrippen, Balanciergeräte für Therapieeinrichtungen, wie Ergotherapien oder Gymnastikartikel für Physiotherapien. Namhafte Handelshäuser und Großunternehmen gehören zu den Auftraggebern. Besonders die Sicherheit der Kinder und Sportler liegt André Langer und seinem Team am Herzen.Auf einer Produktionsfläche von ca. 3.600 m² entstehen im mittelständischen Unternehmen Turnbänke, Sprossenwände, Sprungkästen und Kletterkombinationen für Turnhallenausstattungen und Kindereinrichtungen. Außerdem gehört auch eine Lagerfläche von 1.000 m2 zu dem Unternehmen. Wenn man im spezialisierten Familienunternehmen fertigen lässt, erhält man Spiel- und Turngeräte nach Maß. So zum Beispiel Bänke für Kinderkrippen, Balanciergeräte für Therapieeinrichtungen, wie Ergotherapien oder Gymnastikartikel für Physiotherapien. Das Unternehmen ist seit dem Jahr 2000 nach dem Sicherheitszertifikat zertifiziert, aktuell nach der Norm DIN EN ISO 9001:2015.